Der Künstler Steffen Ademmer (Köln) beschäftigt sich mit den außergewöhnlichen Begebenheiten eines Mikrostaates, der von 1816 bis 1919 existierte.
In dieser Zeit sorgte die unklare Gesetzeslage für einige Kuriositäten wie Grenzen, die mitten durch Häuser führten, die Erlaubnis, Schnaps zu brennen oder die Idee, Esperanto als Landessprache einzuführen. Eine Geschichte, die nie an Aktualität verlieren wird.
Zur Ausstellung in Kelmis zeigt Steffen Ademmer Assemblagen und Objekte zu den Themen Zink, Einwohner, Flagge und Grenzverlauf.
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Eintrittspreis: 6€ / 5€ (Senior-Student) / 4€ (Kind 6-17 und Gruppen)